Blick auf Rostock Einlauf Hafen Trelleborg
Wer jetzt meint was das soll. DAS ist das südlichste Cafe Schwedens! Karte
Wer jetzt meint was das soll. DAS ist das südlichste Cafe Schwedens! Karte
Denkmal für „Akka von Kebnekaise“. Hier hat Nils Holgersson Abschied von den Wildgänsen genommen. Gleich zu Anfang so viel Geschichte.
Auch im Norden gibt es Sandstrände. Karte
Auch im Norden gibt es Sandstrände. Karte
Spritpreise zu hoch? Lösung: Einen sparsamen Ami V8 zulegen. In Schweden sieht man sehr viele Amischlitten laufen. Aber auch E-Autos. Vermutlich werden die nur fürs gute Gewissen zugelegt, wenn man mit dem Erstauto gute 25 Liter raushaut. Ausblick Küche. Erinnert an Spanien, abgesehen vom Rettungsring.
Stellplatz im Naturschutzgebiet. Besser gehts nicht. Karte
Stellplatz im Naturschutzgebiet. Besser gehts nicht. Karte
Blick auf einen Schärengarten.
Zwischenstopp für ein Fika. Ist nix unanständiges. Fika ist in Schweden die Bezeichnung für Kaffee und einen Snack dazu.
Karte
Zwischenstopp für ein Fika. Ist nix unanständiges. Fika ist in Schweden die Bezeichnung für Kaffee und einen Snack dazu. Karte
30 Minuten später sieht das Ganze nicht mehr ganz so freundlich aus. Weitere 30 Minuten später war es dann wieder schön.
Erste Staustufe am Göta Kanal. Hier geht’s in den Asplången und mit dem Rad geht’s durch den Wald. Immer schön bergauf und bergab. Von wegen der Radweg ist flach. Karte
Erste Staustufe am Göta Kanal. Hier geht’s in den Asplången und mit dem Rad geht’s durch den Wald. Immer schön bergauf und bergab. Von wegen der Radweg ist flach. Karte
So einfach geht’s. Schiff kommt, Straße wird weggedreht. Es wird nur in einem bestimmten Zeitfenster geschleust. Zwei der Schleuser sind mir die 35 Kilometer bis nach Mem immer wieder begegnet. Auch die Schiffe habe ich mehrmals an den Schleusen gesehen. Da war sogar ich mit dem Rad schneller.
Sieht nicht besonders aus, ist aber der Eingang zur Ostsee und das Ende (oder der Beginn, je nach dem) vom Göta Kanal. Karte
Sieht nicht besonders aus, ist aber der Eingang zur Ostsee und das Ende (oder der Beginn, je nach dem) vom Göta Kanal. Karte
So sieht die Strecke die meiste Zeit aus. Nicht wirklich interessant, aber sehr entspannend.
Berg, Carl Johans Schleusentreppe am See Roxen. Ist schon ein Schauspiel, wenn die Schiffe hier knapp 19 Meter hochgeschleust werden. Karte
Berg, Carl Johans Schleusentreppe am See Roxen. Ist schon ein Schauspiel, wenn die Schiffe hier knapp 19 Meter hochgeschleust werden. Karte
 Hier die 100jährige Juno. Und nochmal die Juno, 3 Stunden später. Ich war da schon wieder auf dem Rückweg vom 25 Kilometer entfernte Borensberg. Der Dampfer hat  da ungefähr 10 Kilometer zurückgelegt. Ist halt kein Schnellboot. Wer jetzt meint, dass nur Jüngere solche Schlitten fahren, oh nein. Die beiden dürften so an die 80 gewesen sein. Kann schon mal passieren, dass nichts mehr geht, weil gerade Holz geladen wird. Ist kein Waldweg, sondern eine ganz normale Straße, nur ohne Teer. Diese drei Hübschen haben einem Jungstrio gehört. Die dürften auch alle schon weit über 70 gewesen sein, die Jungs.
Strängnäs, netter kleiner Ort für eine Fika und einen Spaziergang. Karte
Strängnäs, netter kleiner Ort für eine Fika und einen Spaziergang. Karte
Der Pferdeanhänger dürfte die wohl kleinste Galerie Schwedens beinhalten. Der Künstler hat hier seine Zeichnungen ausgestellt. Nette Allee zum nächsten Stellplatz. Hat sehr schön ausgesehen, aber vermutlich wäre ich nach einer Stunde an Blutarmut verendet. Zum Glück sind die Mücken hier riesig und langsam. Man merkt wenn die landen.
Hudiksvall. Links neben dem mittleren Wohnmobil haben Seeschwalben in den Steinen genistet. Ich bin da nichtsahnend vorbei und kam mir vor wie bei Hitchcocks „Die Vögel“. Die hacken schon spürbar auf dem Kopf herum und Angst haben die auch nicht. Karte
Hudiksvall. Links neben dem mittleren Wohnmobil haben Seeschwalben in den Steinen genistet. Ich bin da nichtsahnend vorbei und kam mir vor wie bei Hitchcocks „Die Vögel“. Die hacken schon spürbar auf dem Kopf herum und Angst haben die auch nicht. Karte
Das war dann auch schon die schönste Ansicht.
Nächster Stellplatz und diesmal ein offizieller. Karte
Nächster Stellplatz und diesmal ein offizieller. Karte
Mit Schiff. Sehenswürdigkeiten inbegriffen. Und schon wieder bin ich auf dieses Zeichen reingefallen. In Schweden und Norwegen sind „Sehenswürdigkeiten“ mit Vorsicht zu genießen. Siehe folgende Bilder. Der Weg, nasse Füße inbegriffen. Erste Sehenswürdigkeit. Und die Zweite. Man mag mich ja als Ignoranten bezeichnen, aber mir erschließt sich nicht wirklich, was an einem Geröllhaufen so besonders ist. Schweden ist ein wundervolles Land, aber warum muss man so zwanghaft versuchen den Touristen vermeintlich etwas zu bieten. Ich hatte bereits mehrfach das Vergnügen mit den Schildern. Da war mir der Stellplatz dann Sehenswürdigkeit genug. Ein netter Schwede gab mir den Tipp den „Vildmarksvägen“ zu fahren. Lag eh auf meinem Weg nach Norden. Auf dem Weg zum ersten Stopp, dem „Hällingsåfallet“ ging mal wieder der Teer aus. Waren ja nur 25 Kilometer. Und teilweise besser zu fahren, als die Teerstraßen. IMG_20190613_101916
War schon imposant. Karte
War schon imposant. Karte
Sieht jetzt erstmal nicht besonders aus, aaaaber. Die kleinen, roten Blüten treiben nur alle 50 Jahre. Hat mir eine Schwedin erklärt. Ich glaube das jetzt mal. IMG_20190613_112047
Auf dem „Vildmarksvägen“ zum „Borgafjäll“. Da war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob das jetzt eine gute Idee war. Karte
Auf dem „Vildmarksvägen“ zum „Borgafjäll“. Da war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob das jetzt eine gute Idee war. Karte
Jetzt bin ich sicher, dass es keine gute Idee war. 4 Grad wollte ich im Sommer eigentlich nicht haben. Meinen Lofotenplan habe ich für heuer begraben. Für Norwegen ist die Wetterprognose eher ziemlich schlecht. Und wenn man sich die Karte ansieht, da geht es noch ein paar Meter hoch. Zugegeben, die Entfernungen hier habe ich komplett unterschätzt. Man kommt ja auch nicht wirklich schnell voran. Deshalb geht’s zurück nach Südschweden. Ist auch sehr schön. Echt, da gehts runter? Bei Sonnenschein sieht es allerdings gar nicht mal so schlecht aus. Ich war dann auch zwei Tage oben, weil es wirklich was Besonderes hatte. Und gleich hinter den Bergen ist dann schon Norwegen. IMG_20190615_083300
Samendorf „Fatmomakke“, mit Festplatz. Auch eine Sehenswürdigkeit. Da war die Umgebung wirklich sehenswerter. Karte
Samendorf „Fatmomakke“, mit Festplatz. Auch eine Sehenswürdigkeit. Da war die Umgebung wirklich sehenswerter. Karte
Auch eine Sehenswürdigkeit. Hier haben verzweifelte Angler den Forellen nachgestellt. Mit wenig Erfolg.
Örnsköldsvik, ein Nachtplatz wie ich ihn mag. Karte
Örnsköldsvik, ein Nachtplatz wie ich ihn mag. Karte
Und das haben die Bäume versteckt. Sehr interessante Wohnidee. Und etwas Kultur. Das sieht man leider sehr häufig. Waldsterben ist hier schon ein Thema. Teilweise fährt man an ziemlich gerodeten Wäldern entlang. lightbox gallery thumbnailsby VisualLightBox.com v6.1